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02. Dezember 2019, Frankfurter Flughafen, Terminal 1

Dreihundertdritte Montagsdemonstration
Ina Gratenau

Zum Thema Fraport – der von Politik und Lobbyisten hochgelobte, großartige Jobmotor der Region – ist mir aus privaten Kreisen von einem Fraport-Mitarbeiter folgender Skandal zu Ohren gekommen:

Aufgrund der durch Billigflieger wie Ryanair steigenden Fluggastzahlen kommt es am Flughafen bei der Sicherheitskontrolle zu längeren Wartezeiten. Die Angestellten werden vom primitiven Volk nicht selten beschimpft, bespuckt oder tätlich angegriffen.

Der Bereich Security muss also vergrößert werden, damit niemand bei der Abfertigung für seinen Billigflug unnötig lang warten muss. Fraport gründet daher eine neue GmbH, die Fraport Sec (für Security).

Die Angestellten, die sich im Laufe der Jahre mühselig für ihre verantwortungsvolle Drecks-Arbeit von 8-9 Euro Stundenlohn auf 15-16 Euro hochgearbeitet haben, werden noch ein Jahr ihr volles Gehalt beziehen. Danach können sich die Mitarbeiter neu bewerben und müssten dann mit dem niedrigsten Gehalt wieder beginnen.

Das ist Fraports Profit durch die gnadenlose Ausbeutung von deren Angestellten. Dieser Jobmotor ist eine Schande! Fraport, how dare you!


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